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CROWDFOUNDING

30.10.

Eröffnung

19:00–20:00
Festivalzentrum, Mikro

Sprache: Deutsch

Bestreiten wir kollektiv den Auftakt in die Roten Kulturtage! Eine Eröffnungsrede der Festivalleitung wirft einen Blick auf die Beweggründen und Überlegungen hinter der Organisation der Festivals. Die proletarische Singgruppe präsentiert anschliessend mit einem kleinen Konzert das eigens für die Roten Kulturtage geschaffene Liederbüchlein.

31.10.

RKT Event Cover Picture for Caricias

Caricias

19:30–23:00
MAXIM Theater

Sprache: Deutsch

Eines haben wir Menschen gemeinsam: wir werden täglich älter. Doch so banal die Erkenntnis ist; wer sorgt sich um uns im Alter?
In «CARICIAS» entwirft die Compagnie Dalang & Co. ein Talkshow-Format in dem laut, kritisch und mit Humor über Alter, Pflege und Liebe nachgedacht wird.
Durch den Theaterabend führt die lebensgrosse Puppe Maria Gonzalez gemeinsam mit ihrer Assistentin Frida Léon Beraud und der Pflegeexpertin Milena Petrovic. Obwohl Maria selbst nicht mehr die Jüngste ist, steckt sie voller Tatendrang: in ihrer Show deckt sie soziale Missstände im Bereich Pflege und Migration auf, beschäftigt sich leidenschaftlich mit Fragen der Liebe und lässt junge wie alte Menschen via Live-Schaltung zu Wort kommen. Gemeinsam mit ihren Kompliz*innen bringt Maria Alltagssituationen aus der Pflege auf die Bühne, sie erzählt von ihrer Erfahrung bei einer Kuscheltherapeutin, wirft einen Blick in die Zukunft und erklärt, wie durch lebenslanges Lernen Jung & Alt besser zusammenleben können.

1.11.

Theater für Bewegungsfreiheit: Die Falle

12:00–13:00
Volkshaus, Blauer Saal

«Die Falle» ist eine Geschichte über die geschlossene EU-Außengrenze und ihre Missverständnisse. Man kann nicht an der Küste leben, ohne die andere Seite wenigstens einmal gesehen zu haben. In Tanger, Algier oder Tunis sitzen selbst die Katzen im Hafen und schauen auf die andere Seite. Alle wollen dahin. Die meisten träumen davon. Die jungen Leute, die es schaffen in Europa zu landen, versuchen alles, um nicht wieder mit leeren Händen zurückzukehren. Illegalität, Kriminalität und die ständige Angst abgeschoben zu werden, sind ihr Alltag.

Culture and Revolution?

13:00–15:00
Volkshaus, Gelber Saal

Sprache: Englisch
Simultanübersetzung: Deutsch

Seit dem Zusammenbruch des Realsozialismus und den verstärkten ideologischen Angriffen gegen alles Sozialistische mangelt es in Europa vielen revolutionären Organisationen und Bewegungen am Bewusstsein für sozialistische Kultur und Kunst als Mittel zur Unterstützung ihres Kampfes. Im Panel “Culture and Revolution?” werden wir einen Blick auf zwei starke internationale revolutionäre Bewegungen, in denen Kunst und Kultur Teil des Kampfes sind. Wir schauen uns konkrete Beispiele aus der Massenarbeit an, und wollen den Bogen nach hier schlagen – im Bewusstsein, dass Kultur in den kapitalistischen Zentren einen anderen Charakter hat als in kolonisierten Gebieten.

Mit Jun Saturay aus der philippinischen Bewegung und einer Freundin aus der kurdischen Kulturbewegung.

Jun Saturay ist ein philippinischer Aktivist, Koch und Kulturschaffender mit Flüchtlings-/Migrationshintergrund. Er arbeitet mit verschiedenen Protestkunstmedien, darunter Theater, Musik, Video und Puppenspiel.

EN:

Since the collapse of real socialism and the intensified ideological attacks against everything socialist, many revolutionary organizations and movements in Europe lack awareness of socialist culture and art as a means of supporting their struggle. In the panel “Culture and Revolution?” we will take a look at two strong international revolutionary movements in which art and culture are part of the struggle. We will look at concrete examples from mass work and try to draw parallels to the struggle here, while remaining aware that culture in capitalist centers has a different character than in colonized areas.

With Jun Saturay from the Philippine movement and a friend from the Kurdish cultural movement.

Jun Saturay is a Filipino activist, cook, and cultural worker with a refugee/migrant background. He works with different protest art media, including theatre, music, video, and puppetry.

Konzert Umuda Haykiriş

15:00–16:00
Volkshaus, Blauer Saal

Dieses Jahr wird die Band Umuda Haykiriş 25 Jahre alt. Ein Grund zum Feiern! Sie spielen Saz, Gitarre und Erbane, sie singen von Liebe und Freiheit, vom Leben in den Bergen und am Meer, von Heimat und Sehnsucht. Ihre Lieder sind Erinnerung und Protest, ihre Musik mitreissend.

Un lugar llamado Zurich Solidario – Porque el Mundo cambia cuando la gente se une

15:00–16:00
Volkshaus, Weisser Saal

Sprache: Spanisch/Deutsch (zweisprachig)

Seit Herbst 2020 ist das Worker Center von "Zürich Solidarisch" das Herzstück eines wachsenden Solidarischen Netzwerks. Wir helfen einander gegenseitig und solidarisch in Kämpfen gegen Chefs und Vermieter*innen, wir begleiten uns zu Gerichtsterminen, bilden uns in Workshops, diskutieren, nehmen an Demonstrationen teil oder organisieren kleine Kundgebungen vor Arbeitgebenden. Und wir haben auch Spass, feiern Feste und neuerdings machen wir auch Theater :) Im Rahmen der Roten Kulturtage präsentieren wir ein kurzes Stück, das Einblick gibt in die Welt unserer solidarischen Basisarbeit. Ausserdem nutzen wir die Gelegenheit und erzählen, wer wir sind, was wir wollen und warum wir tun, was wir tun.

Rosa-Lux-Theater

16:00–17:00
Volkshaus, Grüner Saal

Sprache: Deutsch

Fasziniert von Rosa Luxemburg bringen wir einem jungen Publikum das herausragende Leben dieser mutigen, empathischen und lebensfreudigen Frau näher. Wir erzählen von der Zeit, in der sie lebte, und wofür sie starb. Noch heute bringen Menschen Rosen zu ihrem Denkmal in Erinnerung an den Mut und die Stärke einer Frau, die für Gerechtigkeit und Gleichheit kämpfte. Wie sähe die Welt wohl aus, wenn wir alle ein grosses Stück Rosa in uns hätten?

2.11.

RKT Event Cover Picture for Marching with the Kasama

Marching with the Kasama

14:00–16:00
Clubraum Rote Fabrik

Sprache: Tavalog/Englisch
Untertitel: Englisch

Marching with the Kasama offers a glimpse into the Philippine revolutionary struggle. Through voices of peasants, workers and guerilla fighters the film portrays a movement fighting for land, liberation, and peoples power.

Land grabbing, ecological catastrophes, deadly poverty and extrajudicial killings by the authorities: these are only a few of the many problems Philippine society is confronted with. While rich in natural resources and beautiful in landscape, the archipelago is among the most contested by the world’s imperial powers. But where exploitation and oppression are a material reality, resistance cannot be far. For more than fifty years, the people have carried this resistance forward, with courage, persistence, and a communist perspective. The story unfolds through the struggles of peasants and fisherfolk, through their voices and their organizing, revealing both the hardship they endure and the strength with which they continue their fight.

RKT Event Cover Picture for Radio LoRa Kinderradio

Radio LoRa Kinderradio

14:00–16:00
Rote Fabrik, Lora-Bus

Erlebe die Welt des Radios! In der ersten Stunde zeigen wir dir, wie Radio funktioniert, und helfen dir, deine Ideen zu gestalten. In der zweiten Stunde übernimmst du das Mikrofon und sendest live aus unserem Radio LoRa-Studiobus.

Komm in warmen Kleidern, das Kinderradio findet draussen statt. Du kannst auch laufend dazustossen. Platzzahl begrenzt.

Prolet*innen, Poeten & Postgeheimnisse – Kultur aus der syndicom

15:00–17:30
Ziegel oh Lac

Sprache: Deutsch

Mitglieder der Gewerkschaft syndicom laden zu einem abwechslungsreichen, witzigen und kämpferischen Nachmittag in der Roten Fabrik ein. Mit Musik, Lesung und Film erzählen die Beiträge vom Leben als Lohnabhängige in den Branchen der syndicom - der Logistik, der ICT und den Medien - und dem Ganzen drum rum. Nach einer von Otto von Ohr akustisch begleiteten Lesung aus Harry Hustlers besten Kolumnen "Affoltern klingt nach Tierquälerei" um 15 Uhr erwartet euch um 16:15 Uhr "Avanti popopo unentwegt" der Bandella delle Millelire mit Gassenhauern und Evergreens aus dem proletarischen Liedgut von Italien, Deutschland und Kuba geschmückt mit ein paar Stückli Bündner Volksmusik.

Fotografie als revolutionäre Tat?

16:30–18:00
Rote Fabrik, Workshopraum

Sprache: Deutsch
Simultanübersetzung: Englisch

Wo kann Fotografie die revolutionäre Bewegung unterstützen, das Klassenbewusstsein heben und beim Aufbau von Gegenkultur helfen? Und wo wird sie selbst zur revolutionären Tat?

Postgeheimnisse – der Film

18:30–19:30
Rote Fabrik, Clubraum

Sprache: Deutsch
Untertitel: Englisch

Ein eigens von der syndicom für die Rote Kulturtage produzierter Kurzfilm thematisiert den Alltag der Postangestellten in der Brief- und Paketzustellung.

3.11.

Show «Israel» the Red Card

19:00–21:00
Ort tba

Sprache: Deutsch

Warum Fankurven den Ausschluss des israelischen Fußballverbandes fordern.

Fußball sollte unpolitisch sein? Diese Vorstellung wird immer wieder vertreten. Doch was passiert, wenn Fussballfans weltweit beginnen, sich klar für Palästina zu positionieren? In dem Vortrag von Matthias Dehne und Raphael Molter geht es um die Frage, warum gerade im Fußball über Palästina und den Gaza-Krieg gesprochen und protestiert werden muss.
Dabei werfen wir einen Blick auf Ultras-Gruppen weltweit und die Kampagne »Show ‘Israel’ the Red Card« und zeigen, wie Fans ihre antikoloniale Solidarität ausdrücken.

Medienworkshop

18:30–21:30
Kasama

Um die Sichtbarkeit von kultureller und politischer Arbeit zu stärken, bietet Radio LoRa gemeinsam mit baba news einen Medienworkshop an. Dieser beinhaltet eine Einführung in den Umgang mit Medien beim Geben von Interviews, Pressestatements und beim Verfassen von Medienmitteilungen.

8.11.

Sporttag

12:00–20:00
Ort tba

Nimm an einem Alleycat teil, lerne etwas über die Arbeiter:innensportbewegung oder verweile in der Spielhölle. Sport und Spiel sind seit jeher politisch geprägt und Teil der Arbeiter:innenkultur. Das möchten wir mit den Sportveranstaltungen an den Roten Kulturtagen ins Zentrum rücken.

Samstag ab 12 Uhr verschiedene Sportarten zum Ausprobieren und Mitspielen.

RKT Event Cover Picture for FLINTAQ* Cypher

FLINTAQ* Cypher

22:00–23:30
Post, Clubraum

FLINTAQ-Cypher promoted FLINTAQ Rap Newcomer:innen. Verschiedene FLINTAQ Rapper:innen treten nacheinander auf und bringen ihre originalen Songs. Egal ob zum allerersten Mal oder schon total eingelebt bieten wir FLINTAQs eine niederschwellige Bühne. Einige grössere Künstler:innen haben da ihre ersten Schritte gemacht: Olekanone & Nova, Débikatesse, Eto, …

Info
Finanzierung
Motivation
Awareness

Info

30.10 – 9.11.2025
Zürich

Elf Tage voller Film, Performance, Theater, Musik, Literatur, Theorie, Sport und geselligem Beisammensein.

Alle Veranstaltungen sind frei zugänglich.

In historischen und zeitgenössisch relevanten Räumen der sozialistischen Linken. Mit und von verschiedenen Organisationen, Parteien und Gewerkschaften.

Ein Festivalzentrum, um sich kennen zu lernen, mit allen wichtigen Informationen, jeden Abend offen.

«Die Kunst verlässt die Paläste und lässt ihr Wesen als Kulturgut für einige Auserwählte zurück, um sich in die gewöhnlichen Quartiere zu stürzen und für alle da zu sein. Meine Zeichnungen sind aus dieser Perspektive und aus dieser Verpflichtung heraus gemacht. Der Verpflichtung gegenüber meiner Klasse und meiner Mitmenschen. Das sind die einzigen Fesseln, freiwillig ausgewählt, die ich habe.» - José Maria Sanchez Casas

Solange wir fürs Portemonnaie unserer Chefs arbeiten und sich Staaten Kriege erklären, solange existieren Klassen und solange lebt der Klassenkampf. Die Vielfältigkeit der Arbeiter:innenklasse ist hierbei ein Abbild ihrer diversen Kämpfe. Schöpfen wir aus dieser Vielfältigkeit und geben wir ihr einen gemeinsamen Rahmen: Aus der Klasse für die Klasse!

Im Kampf gegen faschistische Tendenzen, ökologische Zerstörung und den Krieg sind wir gefordert. Die Arbeiter:innenklasse und ihre Organisationen leisten tagtäglich Widerstand gegen die Angriffe des Kapitals und lassen daraus die Perspektive für eine Welt fernab von Ausbeutung und Zerstörung erwachsen. Die Kultur kann dabei einen entscheidenden Beitrag leisten: Sie kann Solidarität und Kollektivität stärken, den gemeinsamen Kampf nähren und die Perspektive einer klassenlosen Gesellschaft fassbarer machen.

Knüpfen wir an die geleistete Kulturarbeit unserer Vorgänger:innen an. Diskutieren wir gemeinsam und erleben wir die transformative Kraft von Kunst und Kultur. Ob beim Festivalzentrum, im Volkshaus, auf dem Sportplatz oder in den Strassen: Gemeinsam tauchen wir ein in die schöpferische Kraft unserer Klasse und stärken uns für die Herausforderungen, die vor uns liegen!

Erkunde mit uns die Wege der Arbeiter:innenkultur in Zürich und international. Erleben wir gemeinsam Geschichten der Solidarität und des Widerstandes!

Folgende Organisationen/Gruppen nehmen teil:

Medienpartnerinnen:

Finanzierung

Die Frage, wie die Roten Kulturtage zu finanzieren sind, begleitet uns, seit die Idee eines Festival der Arbeiter:innenkultur in unseren Köpfen umherschwirrt. Auf der einen Seite sind wir der Überzeugung, dass kulturelle Arbeit entlohnt werden muss und ein Arbeiter:innenkulturfestival nicht zu einer weiteren Prekarisierung der Branche beitragen darf. Auf der anderen Seite bewegen wir uns an der Schnittstelle zur politisch-revolutionären Arbeit, die durch institutionelle Geldgebende weder finanziert werden kann noch sollte.

Wir haben uns daher am Ende zu einer pragmatischen Positionierung entschieden: Wir finanzieren unsere Strukturen über Gewerkschaftsgelder, Stiftungen und Crowdfunding. Falls Programmpunkte Gelder benötigen, entscheiden wir jeweils konkret und im Austausch mit den Verantwortlichen dieser Veranstaltung, ob wir die finanziellen Mittel dafür haben und ob und wie die Veranstaltung (trotzdem) durchgeführt werden kann. Einige Projekte, die mehr Planungssicherheit benötigen und die wir als unabdingbaren Teil des Programms wahrnehmen, werden bevorzugt behandelt und sind als Ausgabenposten im Budget ausgewiesen. Dieses Budget werden wir, sobald die Ausgaben klarer bezifferbar sind, hier zugänglich machen.

Jede Veranstaltung an den Roten Kulturtagen ist frei zugänglich. Wir werden im Rahmen der Veranstaltungen Kollekte sammeln und vereinzelt mit Richtpreisen beim Einlass arbeiten. Dieses Geld werden wir sammeln und im Anschluss an die Roten Kulturtage im Rahmen einer Geldverteilsitzung das «überschüssige» Geld an die einzelnen Künstler:innen / Kulturschaffenden verteilen.

Motivation

«Das Radio wird die Zeitung nie ersetzen.» – «Warum nicht?» – «Können sie mit einem Radio ein Feuer anzünden?» – Eisbrecher 1980

Die Schweiz kannte bis in die 1930er Jahre hinein eine blühende Arbeiter:innenkultur: Unzählige Arbeiter:innenvereine, Filmgruppen, Chöre, Musikclubs und Theater reflektierten die politischen Realitäten der Arbeiter:innenklasse und entsprangen deren Organisationen, wie den Gewerkschaften oder der KPS. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden aus einer linken Bewegung heraus kulturelle Versuche gewagt, die zum einen der Wiederbelebung der eben beschriebenen Kultur dienten und zum anderen neue Wege gingen, um im Geiste der Autonomie und Jugend, kulturelle und soziale Freiräume zu kreieren.

Heute sind viele Orte, die ursprünglich der Arbeiter:innenbewegung und sozialistischen Linken gehörten, verschwunden oder kommerzialisiert. Es gibt nur noch wenige Orte und Momente, an welchen Arbeiter:innenkunst und -kultur im Kontext des politischen Kampfs und der sozialistischen Vision ausgeübt wird.

Die Geschichte lehrt uns über die Möglichkeiten der Kultur, das aus dem konkreten politischen und ökonomischen Kampf entstehende Klassenbewusstsein zu befeuern und zu festigen. Die Kulturarbeit wurde von der sozialistischen Linken immer wieder sehr bewusst gepflegt und für sich genutzt. Wir sind der Überzeugung: Eine strategische Auseinandersetzung mit der Kulturfrage ist für die langfristige Organisierung der Arbeiter:innenklasse unerlässlich.

«Wir» sind eine Gruppe junger Menschen, welche sich als Teil der Arbeiter:innenbewegung und sozialistischen Linken verstehen, und sind in unterschiedlichen Gewerkschaften, revolutionären Organisationen und sozialen Bewegungen aktiv. Viele von uns haben einen Hintergrund als Künstler:innen oder Kulturschaffende.

In der sozialistischen Linken wird auch heute Kulturarbeit geleistet. Uns fehlen jedoch kollektive Diskussionen über die Fragen, was unsere Kultur sei, welche künstlerischen und kulturellen Formen wie zur Emanzipation der Klasse beitragen können und inwiefern die Arbeiter:innenkultur in Abgrenzung zur bürgerlichen Kultur ein Feld des Klassenkampfs darstellen kann.

Daher haben wir die Roten Kulturtage lanciert: Sie sind der Versuch, ein Mosaik der bestehenden sozialistischen Kultur zu schaffen und zur Diskussion darüber einzuladen. Hierfür legen wir ein besonderes Augenmerk auf Kulturarbeit, welche von organisierten Kräften geleistet wird. In der Hoffnung, gemeinsam an einem Werkzeug für den politischen Kampf zu schmieden.

Awareness

Das Awareness Konzept zum Festival wird bei Festival-Start hier ersichtlich sein.

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Verein

Kollektiv für rote Kulturtage
Hohlstrasse 333
8004 Zürich
Schweiz

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30.10–09.11
2025

Ein Festival der
Arbeiter★innen-
kultur

Zürich